Warum Licht sein?
Weil es im Arbeitsleben oft dunkel ist. Viele Menschen sind gefangen in ihren Ängsten, Sehnsüchten und Verletzungen.
Christen haben etwas einzigartiges und befreiendes zu teilen: Jesus, das Licht der Welt.
Doch wie wird dieses Licht bei uns Christen sichtbar und im Arbeitsleben spürbar?
Wie gelingt es, dass wir als Nachfolger Jesu nicht „under cover“ unterwegs sind, sondern mutig auf Menschen zugehen?
Was braucht es, dass wir unsere Berufung im Beruf leben?
Werde zum Licht.
Die Vision von Light@Work: In der Verbindung mit Jesus und anderen Christen stärkst Du Deine Ausstrahlung und Deine Leuchtkraft.
Kolleginnen und Kollegen auf der Arbeit werden davon berührt und neugierig:
Auf ein Leben im Licht, auf ein Leben mit Jesus Christus.
Das Light@Work Programm
Mit Light@Work erhältst Du ein ganzes Jahr wertvolle Unterstützung und persönliche Ermutigung für Deinen Arbeitsalltag.
- In einer Learning Community von ca. 10-20 Christen wachsen wir gemeinsam in unsere Berufung hinein
- An 7 Samstagen und zwei ganzen Wochenenden bekommst Du erstklassige Impulse und Inspiration
- Mit kollegialer Beratung und persönlichen Lernpartnerschaften vertiefst Du die Themen und
wendest sie ganz praktisch auf Deinen Arbeitsalltag an.
Die Light@Work Themen
Das Jahr wird inhaltlich ein Mix aus „Must learn-Themen“ und „Important-for -us -Themen“.
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„Important-for-us“-Themen: Der Charme der Learning Community besteht darin, zu Beginn und während der Reise gemeinsam relevante und vor allem Deine ganz persönlichen Themen zu identifizieren. Deshalb steht hier kein Thema, sondern diese Themenreihe entsteht …
- Must learn-Themen sind z.B.: Ruhen & Arbeiten – inwiefern ein gesunder Rhythmus unsere Strahlkraft beeinflusst I Was heißt: Licht sein? I Charakterstarke Persönlichkeiten mit Ausstrahlung werden I Licht sein, wenn’s in Arbeitsbeziehungen Konflikte gibt? I Wie gestalte ich meine Christusverbundenheit so, dass es zum Highlight meines Lebens wird? I Gottes Sicht auf die Arbeit I …
Die Light@Work Bewegung
Light@Work ist mehr als ein Programm. Wir verstehen es als eine Bewegung.
Die einjährige Lerngemeinschaft kann und soll auch auf andere Christen, Churches und Gemeinden ausstrahlen.
Was daraus in den nächsten Jahren entstehen wird und in Bewegung kommt, macht uns jetzt schon neugierig.
Light@Work - Stimmen von Teilnehmenden der Pioniergruppe 2024/2025:
„Für mich ist es krass ermutigend sich mit anderen Christen über die Themen auszutauschen,die mich beim Arbeiten beschäftigen. Leistung definiert mich nicht, sondern Jesus!“
Lukas, 26, Mechatroniker, ev. Kirchengemeinde Trossingen
„ Light@work ermutigt dazu, Arbeit aus einer anderen Perspektive zu verstehen – so, wie Gott sie für uns vorgesehen hat. Hier erleben wir eine besondere Gemeinschaft, in der sich alle gegenseitig fördern und gemeinsam wachsen.“
Paul, 25, Finanzwirt, ICF Herrenberg
„Durch Light@Work durfte ich die Bedeutung von (meiner) Arbeit auf ganz neue und göttliche Weise entdecken und lernen, dass Gott mich dort, wo ich bin und so wie er mich gemacht hat, gebrauchen möchte. Die tolle Gemeinschaft im Kurs ermutigt mich, Schritte zu gehen und mein Licht jeden Tag aufs Neue leuchten zu lassen.“
Lena, 24, Consulting, ICF Herrenberg
„Die light@work Community ermutigt mich, wieder neu Leichtigkeit, Klarheit und Freude in meinem Berufsalltag zu leben.“
Kerstin, 47, Dipl. Verwaltungswirtin (FH), CVJM Münsingen
Die Geschichte zu Light@Work
Hinter light@work verbirgt sich Gottes persönliche Geschichte mit mir.
Ich heiße Schwester Dorothee und hatte das Glück, mit Menschen aufzuwachsen, die ihr „Jesus-Licht“ auf ganz natürliche Art ausgestrahlt haben: meine Eltern und meine Jugendkreisleiterinnen. Das war so attraktiv, dass ich mich als Kind mit Jesus Christus verbündet habe – und bis heute staune, dass diese Beziehung immer lebendiger und vertrauter wird.
Seit meiner Kindheit bewegt mich die Frage, wie ich „Jesus Christus“ mit anderen teilen kann.
Mit 17 Jahren las ich die Biographie von Christa von Viebahn, Gründerin der Aidlinger Schwesternschaft. Ganz untypisch für ihre Zeit machte sie sich – als Adlige – auf den Weg zu Fabrikarbeitern. Himmlisches, wohltuendes Licht wollte sie für die schwer schuftenden Menschen sein – und zwar für „Seele, Körper, Geist“.
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Viele Jahre später hörte ich von Robert Evans, einem walisischen „unter-Tage-Arbeiter“. Er definierte sich zuerst über sein Christsein, nicht über seinen Beruf. Ganz bewusst wollte er als „Licht“ unter seinen Arbeitskollegen leben und sie auf den Jesusgeschmack bringen.
Inspiriert von diesen Biographien habe ich mich während der Corona-Pandemie auf den Weg in verschiedene Arbeitswelten gemacht (Kinderklinik, Wohnheim für Menschen mit Behinderung, Psychiatrie, Bäckerei, Tattoo-Studio). Ich wollte auch Licht „mitten in der Arbeitswelt“ sein und gleichzeitig am eigenen „Leib“ erleben, wie unterschiedlich Arbeitskulturen sein können und was das mit mir macht.
Ganz ehrlich: relativ schnell bin ich über mich erschrocken. Wie schnell habe ich mich von so mancher „Unmenschlichkeit am Arbeitsplatz“ anstecken lassen, bin eingeknickt, habe mein Licht zurückgenommen …
Und dann sind diese Erinnerungen und „Jesus-Wahrheiten“ wieder wach geworden.
„Doro, du bist Licht. Werde Licht. Lass dein Licht leuchten – mitten in einer Arbeitswelt, die zunehmend von Unmenschlichkeit geprägt ist. Lass deine eigenen Verletzungen von Jesus Christus heilen. Lass zu, dass himmlische „Liebe, Geduld, Friede, Freundlichkeit, …“ in Dir zunehmen und Dich immer mehr zu einem „Kind des Lichts“ werden lassen. Attraktiv. Von Innen heraus.
Und so bin ich unterwegs auf der spannendsten Reise meines Lebens: Licht sein und Licht werden. Mitten in meinem Arbeitsalltag.
Gerne lade ich Dich zu dieser „Reise ins Licht“ ein, damit wir gemeinsam unsere Arbeitswelten „heller machen“.
Schwester Dorothee Grupp
P.S. Ach ja, und wie es immer so ist im Reich Gottes: Wenn die Zeit „reif“ ist kommen Menschen mit dem gleichen Herzensanliegen zusammen und machen sich dann gemeinsam auf den Weg:
Yannic, 30, Ingenieur, lernte beim PJT 2018 Jesus Christus kennen und vertieft aktuell seine Jesusbeziehung berufsbegleitend beim BibelStudienKolleg, ist Teil der Urban Life Church Stuttgart, frisch verheiratet mit Sendy und ist – als BSK-Praktikant – mit mir zusammen in der L@W-Reiseleitung. Ein echtes Privileg und die perfekte Ergänzung.
Deine Investition
Zum jetzigen Zeitpunkt [Nov 2024] steht die Detailplanung noch nicht.
Wahrscheinlich kostet Dich die Teilnahme ca. 1100 - 1200 Euro.
Auszubildende erhalten 10 % Rabatt.
Idee: Vielleicht gewinnst Du Deine Gemeinde, Light@Work mit zu finanzieren und Dich auch fürbittend zu unterstützen?
An den Kosten darf Deine Teilnahme nie scheitern. Ratenzahlungen sind möglich. Über kreative Lösungen können wir gerne gemeinsam nachdenken. Nimm einfach Kontakt mit uns auf.
Kontakt, Termine & Anmeldung
Du spürst Vorfreude?
Dann melde Dich bis zum 30. Juni 2025 an.
Light@Work ist mehrgenerativ und vernetzt Churches. Konkret heißt das: egal, ob Du 18 oder 58 bist, egal, zu welcher Church du gehörst. Alle volljährigen Christinnen und Christen sind willkommen.
Light@Work setzt auf Inspiration über Alters, -Berufs- und Kirchengrenzen hinweg.
Das Programm 2025.2026 findet statt, wenn sich bis Ende Mai mindestens 10 Personen angemeldet
Kontaktadresse
Kontakt:
Aidlinger Schwesternschaft & Friends
S. Dorothee Grupp & Co-Leiter- Darmsheimer Steige 1
71134 Aidlingen - 07034 648 - 142
- lightatwork@dmh-aidlingen.de
Location für die Kurstage:
Darmsheimer Steige 1, 71134 Aidlingen
Wochenend-Location: Kloster Liebfrauenhöhe, Ergenzingen bei Rottenburg
Termine:
26. Juli 2025, 13.00 – 21.00 Uhr
20. September 2025, 10.00 – 18.00 Uhr
17. – 19. Oktober 2025: 15.00 Uhr –15 Uhr
29. November 2025, 10.00 - 18.00 Uhr
24. Januar 2026, 13.00 – 21.00 Uhr
28. Februar 2026, 13.00 – 21.00 Uhr
28. März 2026, 13.00 – 21.00 Uhr
25. April 2026, 13.00 – 21.00 Uhr
19. – 21. Juni 2026: 15.00 - 15.00 Uhr
Das Anmeldeportal wird Anfang Januar freigeschaltet.