Light@Work

Ihr seid das Licht der Welt!

Lasst Euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie Eure guten Werke sehen und Euren Vater im Himmel preisen!

Warum Licht sein?

Weil es im Arbeitsleben oft dunkel ist. Viele Menschen sind gefangen in ihren Ängsten, Sehnsüchten und Verletzungen.
Christen haben etwas einzigartiges und befreiendes zu teilen: Jesus, das Licht der Welt.
Doch wie wird dieses Licht bei uns Christen sichtbar und im Arbeitsleben spürbar?
Wie gelingt es, dass wir als Nachfolger Jesu nicht „under cover“ unterwegs sind, sondern mutig auf Menschen zugehen?
Was braucht es, dass wir unsere Berufung im Beruf leben?

Werde zum Licht.

Die Vision von Light@Work: In der Verbindung mit Jesus und anderen Christen stärkst Du Deine Ausstrahlung und Deine Leuchtkraft.
Kolleginnen und Kollegen auf der Arbeit werden davon berührt und neugierig:
Auf ein Leben im Licht, auf ein Leben mit Jesus Christus.

Das Light@Work Programm

Mit Light@Work erhältst Du ein ganzes Jahr wertvolle Unterstützung und persönliche Ermutigung für Deinen Arbeitsalltag.

  • In einer Learning Community von ca. 10-20 Christen wachsen wir gemeinsam in unsere Berufung hinein
  • An 7 Samstagen und zwei ganzen Wochenenden bekommst Du erstklassige Impulse und Inspiration
  • Mit kollegialer Beratung und persönlichen Lernpartnerschaften vertiefst Du die Themen und
    wendest sie ganz praktisch auf Deinen Arbeitsalltag an.

Die Light@Work Themen

Das Jahr wird inhaltlich ein Mix aus „Must learn-Themen“ und „Important-for -us -Themen“.

  • „Important-for-us“-Themen: Der Charme der Learning Community besteht darin, zu Beginn und während der Reise gemeinsam relevante und vor allem Deine ganz persönlichen Themen zu identifizieren. Deshalb steht hier kein Thema, sondern diese Themenreihe entsteht …
  • Must learn-Themen sind z.B.: Ruhen & Arbeiten – inwiefern ein gesunder Rhythmus unsere Strahlkraft beeinflusst I Was heißt: Licht sein? I Charakterstarke Persönlichkeiten mit Ausstrahlung werden I Licht sein, wenn’s in Arbeitsbeziehungen Konflikte gibt? I Wie gestalte ich meine Christusverbundenheit so, dass es zum Highlight meines Lebens wird? I Gottes Sicht auf die Arbeit I …

Die Light@Work Bewegung

Quelle: Timo Werner, Teilnehmer Pioniergruppe 2024

Light@Work ist mehr als ein Programm. Wir verstehen es als eine Bewegung.
Die einjährige Lerngemeinschaft kann und soll auch auf andere Christen, Churches und Gemeinden ausstrahlen.
Was daraus in den nächsten Jahren entstehen wird und in Bewegung kommt, macht uns jetzt schon neugierig.

Light@Work - Stimmen von Teilnehmenden der Pioniergruppe 2024/2025:

„Für mich ist es krass ermutigend sich mit anderen Christen über die Themen auszutauschen,die mich beim Arbeiten beschäftigen. Leistung definiert mich nicht, sondern Jesus!“

Lukas, 26, Mechatroniker, ev. Kirchengemeinde Trossingen

„ Light@work ermutigt dazu, Arbeit aus einer anderen Perspektive zu verstehen – so, wie Gott sie für uns vorgesehen hat. Hier erleben wir eine besondere Gemeinschaft, in der sich alle gegenseitig fördern und gemeinsam wachsen.“

Paul, 25, Finanzwirt, ICF Herrenberg

„Durch Light@Work durfte ich die Bedeutung von (meiner) Arbeit auf ganz neue und göttliche Weise entdecken und lernen, dass Gott mich dort, wo ich bin und so wie er mich gemacht hat, gebrauchen möchte. Die tolle Gemeinschaft im Kurs ermutigt mich, Schritte zu gehen und mein Licht jeden Tag aufs Neue leuchten zu lassen.“
Lena, 24, Consulting, ICF Herrenberg

„Die light@work Community ermutigt mich, wieder neu Leichtigkeit, Klarheit und Freude in meinem Berufsalltag zu leben.“

Kerstin, 47, Dipl. Verwaltungswirtin (FH), CVJM Münsingen

Die Geschichte zu Light@Work

Hinter light@work verbirgt sich Gottes persönliche Geschichte mit mir.

Ich heiße Schwester Dorothee und hatte das Glück, mit Menschen aufzuwachsen, die ihr „Jesus-Licht“ auf ganz natürliche Art ausgestrahlt haben: meine Eltern und meine Jugendkreisleiterinnen. Das war so attraktiv, dass ich mich als Kind mit Jesus Christus verbündet habe – und bis heute staune, dass diese Beziehung immer lebendiger und vertrauter wird.

Seit meiner Kindheit bewegt mich die Frage, wie ich „Jesus Christus“ mit anderen teilen kann.

Mit 17 Jahren las ich die Biographie von Christa von Viebahn, Gründerin der Aidlinger Schwesternschaft. Ganz untypisch für ihre Zeit machte sie sich – als Adlige – auf den Weg zu Fabrikarbeitern. Himmlisches, wohltuendes Licht wollte sie für die schwer schuftenden Menschen sein – und zwar für „Seele, Körper, Geist“.

Ihre aktuellen Datenschutzeinstellungen erlauben es nicht das hier eingebundene Video anzuzeigen.

Datenschutzeinstellungen ändern

Viele Jahre später hörte ich von Robert Evans, einem walisischen „unter-Tage-Arbeiter“. Er definierte sich zuerst über sein Christsein, nicht über seinen Beruf. Ganz bewusst wollte er als „Licht“ unter seinen Arbeitskollegen leben und sie auf den Jesusgeschmack bringen.

Inspiriert von diesen Biographien habe ich mich während der Corona-Pandemie auf den Weg in verschiedene Arbeitswelten gemacht (Kinderklinik, Wohnheim für Menschen mit Behinderung, Psychiatrie, Bäckerei, Tattoo-Studio). Ich wollte auch Licht „mitten in der Arbeitswelt“ sein und gleichzeitig am eigenen „Leib“ erleben, wie unterschiedlich Arbeitskulturen sein können und was das mit mir macht.

Ganz ehrlich: relativ schnell bin ich über mich erschrocken. Wie schnell  habe ich mich von so mancher „Unmenschlichkeit am Arbeitsplatz“ anstecken lassen, bin eingeknickt, habe mein Licht zurückgenommen …

Und dann sind diese Erinnerungen und „Jesus-Wahrheiten“ wieder wach geworden.

„Doro, du bist Licht. Werde Licht. Lass dein Licht leuchten – mitten in einer Arbeitswelt, die zunehmend von Unmenschlichkeit geprägt ist. Lass deine eigenen Verletzungen von Jesus Christus heilen. Lass zu, dass himmlische „Liebe, Geduld, Friede, Freundlichkeit, …“ in Dir zunehmen und Dich immer mehr zu einem „Kind des Lichts“ werden lassen. Attraktiv. Von Innen heraus.

Und so bin ich unterwegs auf der spannendsten Reise meines Lebens: Licht sein und Licht werden. Mitten in meinem Arbeitsalltag.

Gerne lade ich Dich zu dieser „Reise ins Licht“ ein, damit wir gemeinsam unsere Arbeitswelten „heller machen“.

Schwester Dorothee Grupp

Quelle: Timo Werner, Teilnehmer Pioniergruppe 2024

P.S. Ach ja, und wie es immer so ist im Reich Gottes: Wenn die Zeit „reif“ ist kommen Menschen mit dem gleichen Herzensanliegen zusammen und machen sich dann gemeinsam auf den Weg:
Yannic, 30, Ingenieur, lernte beim PJT 2018 Jesus Christus kennen und vertieft aktuell seine Jesusbeziehung berufsbegleitend beim BibelStudienKolleg, ist Teil der Urban Life Church Stuttgart, frisch verheiratet mit Sendy und ist – als BSK-Praktikant – mit mir zusammen in der L@W-Reiseleitung. Ein echtes Privileg und die perfekte Ergänzung.

Deine Investition

Die Teilnahme kostet Dich 850 Euro, zzgl. Wochenenden (Übernachtung und Vollverpflegung).

Die Kosten für die Wochenenden liegen jeweils zwischen ~140 Euro und ~180 Euro (je nach Zimmer) und werden direkt „vor Ort“ bezahlt.

Auszubildende erhalten 10 % Rabatt.

Idee: Vielleicht gewinnst Du Deine Gemeinde, Light@Work mit zu finanzieren und auch fürbittend zu unterstützen?
An den Kosten darf Deine Teilnahme nicht scheitern. Ratenzahlung ist möglich. Über Vergünstigungen können wir reden. Nimm einfach Kontakt mit uns auf.

Spenden sind immer willkommen, da die Teilnahmegebühr nicht die kompletten Kosten deckt (Verwendungszweck: Lightatwork).

Quelle: Timo Werner, Teilnehmer Pioniergruppe 2024

Kontakt, Termine & Anmeldung

Quelle: Timo Werner, Teilnehmer Pioniergruppe 2024

Du spürst Vorfreude?

Dann melde Dich bis zum 30. Juni 2025 an.

Light@Work ist mehrgenerativ und vernetzt Churches. Konkret heißt das: egal, ob Du 18 oder 58 bist, egal, zu welcher Church du gehörst. Alle volljährigen Christinnen und Christen sind willkommen.

Light@Work setzt auf Inspiration über Alters, -Berufs- und Kirchengrenzen hinweg.

Das Programm 2025.2026 findet statt, wenn sich bis Mitte Juni mindestens 10 Personen angemeldet haben. Maximale Teilnehmerzahl: 18.

Kontaktadresse

 Kontakt:

Location für die Kurstage:

Darmsheimer Steige 1, 71134 Aidlingen
Wochenend-Location1: Kloster Liebfrauenhöhe, Ergenzingen bei Rottenburg
Wochenend-Location 2: Hirscherhaus, Rottenburg am Neckar

Termine:

26. Juli 2025, 13.00 – 21.00 Uhr
20. September 2025, 10.00 – 18.00 Uhr
17. – 19. Oktober 2025: 15.00 Uhr –15 Uhr
29. November 2025, 10.00 - 18.00 Uhr
24. Januar 2026, 13.00 – 21.00 Uhr
28. Februar 2026, 13.00 – 21.00 Uhr
28. März 2026, 13.00 – 21.00 Uhr
25. April 2026, 13.00 – 21.00 Uhr
19. – 21. Juni 2026: 15.00 - 15.00 Uhr

Anmelden



Ich bin in Ausbildung
Motivation
Mahlzeiten
Wir halten’ s schlicht: wir bestellen uns Pizza (o.ä.) und jeder bringt jedes Mal noch a bissle Gemüse, Obst, Kuchen oder Knabbereien mit. Bei einer Unverträglichkeit bitte einfach selber für das „Hauptessen“ sorgen. Wasser, Sprudel, Tee und Kaffee sind ausreichend vorhanden.
Ich bin mit der Veröffentlichung von Aufnahmen einverstanden 

Ich bin damit einverstanden, dass Fotos, Videos, Film- und sonstige Bild- und Tonaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung vom Veranstalter oder von Dritten, die mit dessen Erlaubnis handeln, erstellt werden und auf denen ich abgebildet bzw. hörbar bin, für alle in Betracht kommenden Nut­zungsarten räumlich und zeitlich unbeschränkt verwendet werden dürfen. Inhaltlich umfasst das Recht die nichtkommerzielle Verarbeitung/Nutzung in Printmedien, in Filmaufnahmen über alle Verbreitungs­wege, im Internet, in Newslettern, auf CD, DVD und sonstigen Speichermedien.


Freundesbrief abonnieren

Viermal im Jahr verschicken wir den Freundesbrief unserer Schwesternschaft, den du per Post oder E-Mail abonnieren kannst.



Verbindliche Anmeldung
Nach Deiner verbindlichen Anmeldung erhältst du eine Bestätigung. Ab Mai werden die Rechnungen versendet. Sobald die genauen Kosten feststehen (wahrscheinlich finden die WE doch in einer anderen Unterkunft statt … es dauert also noch ein bisschen) bekommst Du nochmals eine Infomail. Solltest Du nicht an allen Tagen teilnehmen können ist es uns wahrscheinlich nicht möglich, Geld zurückzuerstatten.
Bezahlung
Bezahlung